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Kugelauditorium auf der Expo '70 in Osaka, (c) Fritz Bornemann

Interpolationen

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Tag: David Bowie

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ACOUSTIC RESEARCH

Künstlerische Forschung erobert Universitäten und Hochschulen – und geht dabei spartenübergreifend zu Werke. Ist diese hybride Anlage einerseits programmatisch zu verstehen, so sind ihre spezifischen Ausprägungen mit Blick auf die Einzelkünste noch unterbelichtet. Daran anschließend lauscht das Projekt klingenden Perspektiven der Künstlerischen Forschung: ›Acoustic Research‹ also. Im Fokus stehen dabei Kollaborationen zwischen Musikwissenschaft/Sound Studies und Musik/Klangkunst, die mit Blick- und Ohrenmerk auf zentrale Diskursfelder Auditiver Medienkulturen ausgelotet werden.

ACOUSTIC INTELLIGENCE. Hören und Gehorchen (DUP/DeGruyter 2022)

›Acoustic Intelligence‹ ist ein Begriff militärischer Überwachung auf submarinem Terrain. Hier ist er in weiteren Sinnen zu verstehen: Von akustischen Kontrollmechanismen in sozio-kulturellen Prozessen (#1 – Panakustik), über Abhörpraktiken in der Musikproduktion (#2 – Monitor) sowie der Musikrezeption (#3 – Streaming), bis zu ›Künstl(er)i(s)chen Intelligenzen‹ im Kontext auditiver Medienkulturen (#4 – Agency).

 

KLINGENDE EKLATS: Skandal und Neue Musik (Transkript 2017)

Der Musikskandal ist mehr als der Pfeffer musikhistorischer Narrationen, vielmehr ein kultureller Störfall und Ereignis. Der Klingende Eklat überschreitet nicht nur die künstlerischen und moralischen Grenzen des guten Tons, sondern greift zudem gesellschaftliche Normen auf und an: er ist ein konfliktiver Seismograf sozialer Problem- wie ästhetischer Experimentierfelder.

Open Access

 

INTERPOLATIONEN

edgard varèse nannte seine elektronisch erzeugten tonbandeinschübe INTERPOLATIONEN und wählte damit einen prismatischen begriff: ethymologisch im lateinischen ›interpolare‹ – auffrischen, umgestalten, verfälschen – wurzelnd, ist er transdisziplinär wirksam: er verbindet SOUND mit mathematik und literatur, mit logik und fotographie. diese konstellation ist inspiration für diese seite, mein denken und mein schreiben: im zentrum steht die (neue, elektronische, digitale, experimentelle) MUSIK – nicht als autonomes kunstprodukt, sondern in ihrer verbindung mit geschichte, gegenwart und zukunft; als kritische THEORIE, thesenstarker DISKURS und ästhetische PRAXIS.

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